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Back-Hefe selber machen (Teil 1)



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Kommentare: 2
  • #1

    simone de saree (Samstag, 09 Mai 2020 14:11)

    Ich habe mittlerweile alle Methoden ausprobiert �. Bei mir funktioniert die Hefe aus Datteln am besten, sowohl was den Geschmack betrifft, als auch was die `Treibkraft` angeht. Da auch bei mir die 25 Grad in der Wohnung nicht so einfach zu finden waren, habe ich einen Joghurtbereiter (ohne Deckel) als Untersatz für mein Hefeglas genommen und es immer mal wieder für 1-2 Stunden eingeschaltet. Den Hefen hat das wohl gut gefallen, ich konnte schon nach 3 Tagen das erstmal ´ernten´. Bei mir haben die Rosinen nicht so gut funktioniert, die Hefe hatte kaum Treibkraft.
    Außerdem habe ich noch einen weiteren Ansatz mit einem letzten Teelöffel Trockenhefe und Mehl probiert, diese Hefe soll man dann problemlos einfrieren und bei Bedarf auftauen und wie andere Hefewürfel nutzen können -> bei ist das Brot damit gar nicht gut aufgegangen und so schmecken wie die Wildhefen tut es auch nicht. Der Geschmack der Wildhefen ist sehr gut und es scheint, als ob diese Hefekulturen auch bekömmlicher sind.

  • #2

    Barbara (Dienstag, 12 Mai 2020 08:02)

    Super Tipps, vielen Dank!